Pflege

Pflege bei Vitos heißt, Menschen in schwierigen Lebensphasen zu begleiten – mit Einfühlungsvermögen, Fachwissen und echtem Teamgeist. Jede Begegnung zählt, jeder Tag bringt neue Erfahrungen. Hier steht der Mensch im Fokus – sowohl die Patient/-innen als auch Du.

Wir fördern Deine berufliche Entwicklung: durch praxisnahe Fort- und Weiterbildungen, individuelle Karrierewege und moderne Arbeitsbedingungen. Bei Vitos hast Du die Möglichkeit, Dich fachlich zu spezialisieren und persönlich zu entfalten – von der Ausbildung bis zur Leitungsposition.

Gemeinsam sind wir Vitos – ein Netzwerk aus vielen Pflegeeinrichtungen, in dem Zusammenarbeit, Vertrauen und Wertschätzung großgeschrieben werden. Unsere Teams unterstützen sich gegenseitig, teilen Wissen und gestalten Pflege, die bewegt. Hier findest Du Rückhalt und Raum, um Du selbst zu sein.

mit Jahressonderzahlung, Zulagen und 30 Tagen Urlaub.

durch flexible Arbeitszeitmodelle, verlässliche Dienstplanung, Home-Office und Sabbatical.

Wir unterstützen Dich mit einer Zusatzrente im Alter.

Unsere Vitos Akademie bietet ein umfangreiches Programm für Deine berufliche Entwicklung.

Dein monatliches Gehaltsextra zum Einkaufen, Shoppen und Tanken.

Dein kostengünstiges Jobrad für mehr Bewegung und Nachhaltigkeit im Alltag.

Wir unterstützen Deine Gesundheit mit Bewegungsangeboten und Aktionstagen wie der JP Morgan Challenge oder dem Vitos Fußballturnier.

Profitiere von Sonderkonditionen bei namhaften Anbietern.

Für den Fall, dass Angehörige pflegebedürftig werden.

Kevin Rey, Stationsleiter in der Erwachsenenpsychiatrie

"Wichtig für die psychiatrische Pflege sind Selbstbewusstsein, emotionale Stärke sowie ein hohes Maß an Empathie und Geduld im Umgang mit Patient/-innen. Auch Selbstreflexion ist zentral für die tägliche Arbeit in der Psychiatrie."

Svenja Schmidt, Gesundheits- und Krankenpflegerin in der forensischen Psychiatrie

"Besonders in der forensischen Pflege ist ein klarer Ablauf entscheidend. Die regelbasierten Strukturen nach dem Hessischen Maßregelvollzugsgesetz ermöglichen einen sicheren, strukturierten Umgang mit den Patient/-innen. Als Bezugspfleger/-in betreust du jeweils einen Menschen, baust ein Vertrauensverhältnis auf und kannst ihn besser einschätzen. Gleichzeitig sorgt die Fokussierung auf eine einzelne Person für seelische Entlastung und professionelle Arbeitsgrundlage."

Paul Fiedler, Pflegefachkraft in der forensischen Psychiatrie

„Vorurteile hatte ich keine. Ich habe mich vorher gut informiert und viele Gespräche mit erfahrenen Pflegern geführt, sodass ich wusste, worauf ich mich einlasse. Meine Familie freut sich, dass ich einen Beruf gefunden habe, in dem ich aufgehe. Natürlich gibt es auch herausfordernde Situationen, aber ich kann diese mittlerweile gut einschätzen. Ich kann mir keinen besseren Arbeitsplatz vorstellen.“